FAQs

Was Sie schon immer über Kreuzfahrten wissen wollten, aber niemanden fragen konnten...

Wer noch nie eine Kreuzfahrt gemacht hat, wessen Vorstellung davon aus diversen TV-Serien stammt, mag denken, dass dies vielleicht doch nicht die richtige Reiseform ist. Und trotzdem entdecken immer mehr Menschen jeden Alters diese Kreuzfahrten als ihren Traumurlaub: Familien mit kleinen und großen Kindern, Hochzeitspaare, Abi-Jahrgänge und sogar Firmen, die An Bord Tagungen und Schulungen veranstalten. Ist da also doch nichts dran, an den alten Vorbehalten von Seekrankheit, eingeschränkter Bewegungsfreiheit und Zwang zur großen Abend-Garderobe? Hier finden Sie Antworten auf die meisten Fragen.

Und wenn Sie hier keine Antwort auf Ihre Fragen finden, rufen Sie uns einfach an.

Auf fast allen Kreuzfahrt-Schiffen sind die Kabinen hinsichtlich Größe und Ausstattung nahezu identisch. Trotzdem gibt es mehrere Kabinen-Kategorien, deren Preise sich stark unterscheiden. Generell gilt: unten ist günstiger als oben, Bug/Heck sind günstiger als die Schiffsmitte und Innenkabinen sind billiger als Außenkabinen, Balkonkabinen und Suiten. Es kommt also auf Ihre Präferenzen und natürlich auf Ihr Urlaubs-Budget an. Wir empfehlen:

Innenkabine: Ohne Fenster und Tageslicht, geeignet für jeden, der gerne aktiv ist, der Leute kennen lernen möchte und sich deshalb wenig in der Kabine aufhalten wird. Meist gibt es ein TV-Programm, das das Bild einer Außenkamera zeigt. Innenkabinen empfehlen wir auch wenn Sie zur Mitternachtssonne fahren, zum Schlafen aber totale Dunkelheit gewohnt sind.

Außenkabine: Mit Fenster, das sich aber nicht öffnen lässt. Die Kabine ist klimatisiert. Wenn Sie jederzeit einen Blick auf den Horizont haben möchten und über Wetter und Position Bescheid wissen wollen, ist das Ihre Kategorie.

Balkonkabine: Hier können Sie das Fenster öffnen, um jederzeit Wind und Meer zu lauschen oder auch mal allein ein gutes Buch zu lesen. Auf modernen Schiffen mit sehr vielen Balkonkabinen ist der Mehrpreis zur Außenkabine gering.

Außerdem wichtig: Informieren Sie sich über die exakte Lage Ihrer Kabine im Schiff. Gibt es Lärmquellen (z.B. Maschinenraum, Schornstein- und Fahrstuhl-Schächte, Ankerkette, Sonnendeck oder Jogging-Pfad über der Kabine)? Ist die Sicht durch Rettungsboote oder Stahlkonstruktionen verdeckt? Kann man auf dem Promenadendeck von außen in Ihre Kabine schauen? Hat Ihr Balkon eine Brüstung aus massivem Stahl oder aus Glas?

14 bis 20 Quadratmeter inklusive Bad und Balkon klingen nach räumlicher Enge. Aber dann wundert man sich doch, denn dank geschickter Konzeption hat man viel Platz. Alle Kabinen haben ein Dusch-Bad, zwei unten stehende Betten (getrennt oder als Doppelbett stellbar), einen großen Kleiderschrank, Schminktisch, Telefon (Vorsicht – Ferngespräche gehen via Satellit und sind sehr teuer, besser Handy benutzen), Bord-TV und Klimaanlage, mitunter auch eine Minibar. Außer auf einigen älteren Schiffen ist ein Safe in jeder Kabine. Häufig können Kabinen mit drei oder vier Personen belegt werden – dafür gibt es obere Klappbetten oder Umbau-Sofas. Doppelkabinen mit Etagenbett gibt es nur auf Schiffen, die vor ca. 1970 gebaut wurden.

Auf Kreuzfahrt-Schiffen gelten heutzutage ähnliche Grundsätze wie an Land: am Tage leger, am Abend dem Anlass entsprechend sportlich, schick oder elegant. Die meisten Schiffe haben heutzutage mehrere Restaurants, so dass es für jeden Typ die passende Umgebung gibt. Der Galaabend versteht sich als Angebot für die Passagiere, die gerne mal wieder die große Garderobe anlegen möchten, denn Gelegenheiten dazu gibt es ja immer seltener.

Auf kleinem, vorwiegend deutschen Kreuzfahrt-Schiffen mit nur einem Restaurant wird die Tradition der Galaabend fortgeführt: ein bis zwei Mal pro Woche wird dann festlich dekoriert und den Gästen empfohlen, elegante Garderobe zu tragen. Anzug oder eine Kombination mit Krawatte und ein Cocktailkleid für die Damen sind dabei ausreichend. Ein Smoking oder langes Abendkleid werden nicht erwartet, diese werden von den Passagieren allenfalls auf Nur-Suiten-Schiffen, wie z.B. der MS Europa, getragen.

Wer sich im Urlaub keine Gedanken über seine Garderobe machen möchte, kann dem Galaabend bequem ausweichen, indem er/sie ein anderes Restaurant wählt, z.B. das Büffet-Restaurant. Oder Sie wählen gleich ein Clubschiff, auf dem es immer locker und leger zugeht, so dass Krawatte und Abendkleid zuhause bleiben können.

Darüber hinaus gilt das Selbstverständnis wie an Land: die Kleidung sollte dem Rahmen entsprechend. Auf einem 4-Sterne-Schiff ist es mit Rücksicht auf die anderen Passagiere unpassend, mit Flip-Flops, Shorts und T-Shirt zum Abendessen zu erscheinen – aber das versteht sich ja von selbst.

Eine Kreuzfahrt ist nicht teurer als ein vergleichbarer Urlaub an Land. Auf Schiffen sparen Sie sogar im Vergleich zum Urlaub an Land, denn hier sind Theater, Kino, Sonnenliegen/-auflagen/ -schirme, Fitness-Studio, Sauna, Vollpension und oft sogar die Getränke zu den Mahlzeiten im Preis enthalten. Immer häufiger sind sogar die Bargetränke eingeschlossen, z.B. auf Mein Schiff oder einigen Luxus-Anbietern. Extra kalkulieren müssen Sie Landausflüge, zuschlagpflichtige Gourmet-Restaurants und alle persönlichen Dienstleistungen, wie z.B. Anwendungen im Wellness-Bereich, der Besuch beim Friseur oder der „Personal Trainer“ im Fitness-Studio.

Auf allen AIDA Schiffen, auf Mein Schiff oder auf der MS Astor stellt sich die Frage nicht, denn dort sind Trinkgelder generell inklusive. Auf allen anderen Schiffen mit ausschließlich deutschsprachigen Gästen gelten je nach Standard Empfehlungen von 6,- bis 12,- Euro pro Gast und Nacht an Bord. Weil das deutsche Gesetz vorschreibt, unausweichliche Preisbestandteile in den Reisepreis einzuschließen, werden diese Trinkgeldempfehlungen dem Gast freigestellt. Trotzdem sollte jeder Gast aber bedenken, dass die Trinkgelder für die Besatzung fest kalkulierte Einkommensbestandteile sind.

Auf internationalen Schiffen gelten internationale, meist amerikanische Trinkgeld-Gebräuche. In Amerika bekommt das Servicepersonal nur sehr geringe Gehälter und lebt allein vom Trinkgeld nach dem Motto: wer besser arbeitet verdient mehr. Deshalb wird das Trinkgeld heute auch immer häufiger als „Service Entgelt“ bezeichnet. Damit das Kreuzfahrt-Erlebnis aber nicht durch die dauernde Trinkgeldfrage beeinträchtigt wird, belasten heute die meisten Reedereien das Bordkonto der Passagiere um eine Tagespauschale von 6,- bis 10,- Euro, bzw. 10,- bis 15,- US-Dollar pro Person und Übernachtung an Bord.

Für uns Deutsche ist dieses Verfahren ungewohnt. Wir empfehlen: verstehen Sie dieses Verfahren als Service und nicht als Bevormundung. Kalkulieren Sie diesen Betrag von vornherein in Ihr Urlaubsbudget. Und wenn der Service mal nicht stimmt und etwas zu beanstanden ist, melden Sie sich an der Rezeption und lassen Sie das Serviceentgelt für den betreffenden Tag löschen.

Jünger als man denkt und als das ZDF-Traumschiff glauben macht. Vor Jahren galten Kreuzfahrten als Urlaub für Senioren, allerdings nur in Deutschland. Erst AIDA hat das Image der Kreuzfahrt seit 1996 auch hierzulande verjüngt. In Italien gelten Kreuzfahrten schon immer als typische Hochzeitsreise und in Amerika als idealer Familienurlaub. Das Durchschnittsalter der Passagiere hängt auch mit dem Reiseziel zusammen: Sonnenziele werden eher von jungen Leuten und Familien gebucht, Nordlandreisen eher von Studienreisenden, Weltreisen von Menschen mit viel Zeit. Jüngere Menschen wählen Schiffe mit legerem Konzept, Senioren fragen häufig nach kleineren Schiffen, die wiederum ungewöhnliche Routen fahren und eine familiäre Atmosphäre bieten. Und weil auch ältere Mitbürger gern unter jungen Menschen sind, buchen auch viele Senioren eine AIDA Reise. Das Publikum auf Kreuzfahrten ist heutzutage also ein Spiegelbild des Urlaubs an Land. Unser Tipp: warten Sie mit Ihrer ersten Kreuzfahrt nicht bis zur Rente – Sie ärgern sich dann nur, dass Sie nicht früher damit begonnen haben.

Wir würden sogar sagen: Ja, eine Kreuzfahrt ist der ideale Familienurlaub. Natürlich nicht auf jedem Schiff, aber Reedereien, die sich auf Familien eingestellt haben, bieten nicht nur großzügige Mehrbett-Kabinen, sondern auch ein riesiges Freizeitprogramm für jede Altersklasse. Sogar Baby-Sitter können bestellt werden, damit die Eltern auch mal ganz in Ruhe zum Abendessen gehen können. Spezielle Kids-Bereiche und Betreuer kümmern sich um die Kleinen, Teens haben ihre eigenen Lounges und können altersgerechte Ausflüge buchen. Nur eines müssen sich nicht haben: Sorge, dass Ihre Kleinen über Bord gehen!

Ganz und gar nicht! Eine Kreuzfahrt ist die ideale Gelegenheit, neue Menschen kennen zu lernen und Freundschaften zu schließen. Einige unserer liebsten Kunden haben auf einer Schiffsreise zusammengefunden und verabreden seitdem eine gemeinsame Seereise im Jahr. Viele fühlen sich aber durch hohe Einzelzuschläge abgeschreckt. Da es nur auf ganz wenigen Schiffen wirkliche Einzelkabinen gibt (z.B. auf der Norwegian Epic), zahlt man quasi für zwei. Was die Reederei dann vielleicht am Essen spart, fehlt ihr am Ende wieder in bei den Ausflugs- und Bar-Umsätzen, denn einer kann nun mal nicht für zwei konsumieren. Wenn Sie als Alleinreisender niemanden kennen, mit dem Sie zusammen verreisen möchten, müssen Sie aber trotzdem nicht auf Seereisen verzichten: in der Nebensaison sind die Zuschläge geringer und Kurzfristig akzeptiert fast jede Reederei auch Alleinreisende, bevor eine Kabine frei bleibt. Kurzfristige Single-Angebote finden Sie oft auch in unserem Newsletter.

Dank Stabilisatoren und immer größeren Schiffen ist das heute fast kein Problem mehr. Außerdem fahren die Schiffe mit der Sonne: im Winter z.B. in der Karibik und im Sommer in Nord- und Ostsee. Bei starkem Seegang wird langsamer gefahren und die Wellen gekreuzt, um das Schiff ruhig zu halten. Empfindlichen Gästen empfehlen wir eine Kabine mittschiffs zu buchen, wo die Schiffsbewegung am geringsten ist. Und sollte es Sie trotz allem einmal erwischen: außer dem Bordarzt helfen Ingwer-Produkte, z.B. Ginger-Ale statt Cola oder fragen Sie uns nach den bewährten chinesische Akkupressur-Armbändern.

Mit dieser Frage beschäftigen sich die Reedereien nicht erst seit den Piratenangriffen am Horn von Afrika oder der Costa-Concordia-Havarie. Bis heute konnten die Piraten kein Kreuzfahrtschiff kapern, und als sie es einmal versuchten, wählten sie ein kleineres Schiff, an dessen hohen Bordwänden sie dann aber scheiterten. Auf allen Schiffen gelten heute die strengen, internationalen Solas-Bestimmungen. Diese regeln die allgemeine Sicherheit der Passagiere mit Vorschriften zu Rettungswegen, Rettungsbooten, Seenotrettungsübungen, Rauchmeldern u.v.m.. Hier sind aber auch Vorschriften über Kontrollen beim Betreten eines Schiffes geregelt: alle Passagiere bekommen einen persönlichen Bordausweis, es gibt Handgepäckkontrollen wie am Flughafen und gefährliche Gegenstände und Waffen sind an Bord verboten.

Man wundert sich immer wieder, aber heutzutage sind Kreuzfahrtschiffe immer komplett ausgebucht, sogar in der Nebensaison. Die hundertprozentige Auslastung ist ein wesentlicher Faktor für die Kalkulation und Voraussetzung für die Wirtschaftlichkeit der Reedereien: nur Passagiere, die auch tatsächlich an Bord sind, nutzen an Bord weitere Angebote und Dienstleistungen, z.B. Getränke, Ausflüge, SPA-Anwendungen oder Waren aus der Bord-Boutique. Diese Einnahmen sind für die Reedereien von großer Bedeutung.

Um die Auslastung zu optimieren bedienen sich die Reedereien ausgeklügelter „Steuerungssysteme“, die weit über die früher üblichen Saisonzuschläge hinausgehen. Wenn die Auslastungsprognosen schlecht sind, erscheinen ab ca. sechs Monaten vor Abfahrt Sonderpreise, die jedoch an bestimmte Konditionen gebunden. Vor allem kann der Passagier keine bestimmte Kabine buchen, sondern bucht eine Garantie-Kabine. Man wählt die “Meta-Kategorie” (Innen, Außen oder Balkon) und die Reederei teilt die Kabine kurz vor Abreise nach Verfügbarkeit zu. Wenn selbst das nicht zu einer vollen Auslastung führt, werden ab ca. drei Monate vor Abfahrt weitere Angebote herausgegeben, z.B. günstigere Partnertarife (die zweite Person zahlt die Hälfte) und Single-Angebote (Verzicht auf den Einzelzuschlag). Ganz Flexible sparen am meisten mit Sonderangeboten, die der Reederei sogar die Auswahl der Reise überlassen: Sie wissen dann zwar Ihren Reisetermin, nicht aber das Ziel der Kreuzfahrt, oder Sie wählen die Route aus und die Reederei sagt Ihnen, zu welchem Termin Sie reisen. Solche Angebote gibt es z.B. bei AIDA (JustAIDA) und bei Costa (Simply Costa).

Wenn Sie jedoch garantiert mittschiffs wohnen wollen, gar eine bestimmte Kabine möchten oder wenn Sie einen gefragten Termin möchten, dann gelten die Katalogpreise. Aber selbst dabei können Sie sparen, wenn Sie die Frühbucher-Rabatte nutzen.

Einige Veranstalter, wie z.B. Hapag Lloyd, Phoenix oder Plantours lassen lieber ein paar Kabinen frei, als die Auslastung durch Sonderpreise zu steigern. Für das Gefühl, dass keiner an Bord weniger bezahlt hat, bezahlen dabei allerdings alle Passagiere einen höheren Reisepreis, denn die Reederei kann nicht mit voller Auslastung kalkulieren. Wenn Sie also flexibel sind und Ihnen egal ist, wo Ihre Kabine liegt, dann nutzen Sie die Last-Minute-Angebote – mitunter sind das ganz unglaubliche Schnäppchen. Die besten Schnäppchen finden Sie in unserem Newsletter.

Rauchen auf Kreuzfahrtschiffen: die Einen hassen es, die anderen können es nicht lassen. Jede Reederei handhabt das Thema anders. Bei vielen Reedereien darf man auf den Balkonen der eigenen Kabine rauchen, einige verbieten auch das. Als derzeit einzige Reederei erlaubt Costa das Rauchen sogar in der Kabine. Viele Schiffe bieten Raucherbereiche im Innenraum, andere sind strikt rauchfrei und weisen nur an Deck einige Flächen für Raucher aus. Die Vorgaben beziehen sich ausschließlich auf das Rauchen von Zigaretten. Das Rauchen von Pfeifen, Zigarren und Zigarillos wird generell untersagt, ggf. stehen spezielle Raucher-Salons zur Verfügung. Wer trotz Verbot in der Kabine raucht, muss mit einer hohen Reinigungsrechnung der Reederei rechnen: da wird das Bordkonto schon mal mit 200 Euro belastet.

Diskussionen gibt es immer wieder über das Rauchen auf den Balkonen. Besonders in Fahrt fühlen sich Nichtraucher in den Nachbarkabinen belästigt durch den Rauch, der vom Fahrtwind auf den Balkon und in die Kabinen getrieben wird. Daher unser Appell an die Raucher: während der Fahrt besser auf das Rauchen auf dem Balkon verzichten, bevor auch die letzten Reedereien das Rauchen auf dem Balkon generell verbieten.

Ganz wichtig: Niemals Zigaretten über Bord werfen. Die Gefahr, dass der Wind die brennende Zigarette wieder an Bord trägt ist groß und wie jeder weiß ist Feuer die größte Gefahr auf See und kann durch solche Unachtsamkeit schnell zur Realität werden.

Die Regelungen sind ständigen Änderungen unterworfen und daher unverbindlich – bitte informieren Sie sich vor Buchung, welche Raucher-Politik an Bord Ihres Wunsch-Schiffes gilt. 

Kreuzfahrt-Schiffe hängen an keinem Kabelnetz. Die Kommunikation kann deshalb nur über Satelliten erfolgen. Und die sind teuer und zudem sehr langsam. Wir empfehlen deshalb, vorzugsweise bei Landgängen mit dem eigenen Handy zu telefonieren – trotz hoher Roaming-Zuschläge ist das erheblich günstiger, als die Nutzung des Telefons auf dem Schiff, das allenfalls in Notfällen oder für ganz kurze Gespräch benutzt werden sollte.

Internet-Cafés mit modernen PCs gibt es auf fast jedem Kreuzfahrtschiff. Aber auch hier funktioniert der Datentransport über langsame Satelliten-Verbindungen. Die Zeit rinnt dabei und mit ihr die kostbaren Minuten. Unser Tipp: suchen Sie im Hafen ein Internet-Café. Wenn Sie ein Smartphone, einen Tablet-PC oder ein Notebook dabei haben, können Sie in vielen Häfen kostenlose WLAN-Netze nutzen. Im englischen Sprachraum suchen Sie nach einem WiFi-Symbol, das man immer häufiger sogar an Ausflugsbussen findet! Und schauen Sie im Hafen, wo Sie Crew-Mitglieder Ihres Schiffes sehen, die telefonieren oder surfen: die wissen meist ganz genau, wo man kostenlos ins Internet kommt.

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